Heinrich Hanke
2003-08-08 22:22:32 UTC
Hallo NG,
zur Zeit bin ich noch völlig antiquiert ausgestattet: Telekom >>> APL
diversen Quellen (Bücher, Telekom, NG) eine 1. TAE mit eingebautem PPA.
Die Frage danach in einem T-Punkt: Unverständnis
Erster Anruf bei Telekom-Hotline: "Senden wir Ihnen zu." Am nächsten
Tag: "Austausch eines defekten Gerätes nur gegen Kostenerstattung".
Rückfrage der Telekom: Anfrage ist bei Telekom falsch interpretiert
worden.
Zweiter Anruf bei Telekom-Hotline: eine sehr kompetent wirkende
Telekom-Mitarbeiterin meinte dann, sie würde den Kundendienst (heißt das
so bei der Telekom?) zwecks Terminabsprache zur Installation
verständigen.
Dann kam der Hammer: ein Mitarbeiter der Technik rief an und meinte,
wieso ich denn überhaupt telefonieren könne ohne 1. TAE. Es war ihm
offenbar völlig unverständlich, daß bei einem älterem Haus nur ein
Festverdrahtung via APL vorhanden sein kann. Da ich nach dem AWADO
selbst TAE-Dosen installiert habe (da auch die Telekom nur noch Telefone
mit TAE-Anschluß verkauft), sah er in der Installation der 1. TAE eine
kostenpflichtige Maßnahme und empfahl mir, nach der APL selbst eine TAE
(aus dem Baumarkt!) zu installieren, der PPA wäre überhaupt nicht
nötig, da die Telekom auch ohne PPA messen könne.
Ich bin jetzt etwas irritiert. Ist der PPA an der ersten TAE wirklich
nicht notwendig? Einige Aussagen in de.comm.technik.isdn und
de.comm.technik.dsl deuten darauf hin. Und: darf ich nach dem APL
wirklich selbst einfach eine TAE-Dose (aus dem Baumarkt) installieren?
Rein technisch sehe ich kein Problem in der Ausführung. Aber was ist,
wenn anschliessend ISDN bzw. DSL nicht laufen sollten und die Telekom
keine Prüflichkeit hat?
Ich hoffe, ihr könnt mich diesbezüglich aufklären.
Viele Grüße
Heinrich
zur Zeit bin ich noch völlig antiquiert ausgestattet: Telekom >>> APL
AWADO >>> 2 Telefonane.
Da ich demnächst auf ISDN und DSL umsteigen möchte, benötige ich gemäßdiversen Quellen (Bücher, Telekom, NG) eine 1. TAE mit eingebautem PPA.
Die Frage danach in einem T-Punkt: Unverständnis
Erster Anruf bei Telekom-Hotline: "Senden wir Ihnen zu." Am nächsten
Tag: "Austausch eines defekten Gerätes nur gegen Kostenerstattung".
Rückfrage der Telekom: Anfrage ist bei Telekom falsch interpretiert
worden.
Zweiter Anruf bei Telekom-Hotline: eine sehr kompetent wirkende
Telekom-Mitarbeiterin meinte dann, sie würde den Kundendienst (heißt das
so bei der Telekom?) zwecks Terminabsprache zur Installation
verständigen.
Dann kam der Hammer: ein Mitarbeiter der Technik rief an und meinte,
wieso ich denn überhaupt telefonieren könne ohne 1. TAE. Es war ihm
offenbar völlig unverständlich, daß bei einem älterem Haus nur ein
Festverdrahtung via APL vorhanden sein kann. Da ich nach dem AWADO
selbst TAE-Dosen installiert habe (da auch die Telekom nur noch Telefone
mit TAE-Anschluß verkauft), sah er in der Installation der 1. TAE eine
kostenpflichtige Maßnahme und empfahl mir, nach der APL selbst eine TAE
(aus dem Baumarkt!) zu installieren, der PPA wäre überhaupt nicht
nötig, da die Telekom auch ohne PPA messen könne.
Ich bin jetzt etwas irritiert. Ist der PPA an der ersten TAE wirklich
nicht notwendig? Einige Aussagen in de.comm.technik.isdn und
de.comm.technik.dsl deuten darauf hin. Und: darf ich nach dem APL
wirklich selbst einfach eine TAE-Dose (aus dem Baumarkt) installieren?
Rein technisch sehe ich kein Problem in der Ausführung. Aber was ist,
wenn anschliessend ISDN bzw. DSL nicht laufen sollten und die Telekom
keine Prüflichkeit hat?
Ich hoffe, ihr könnt mich diesbezüglich aufklären.
Viele Grüße
Heinrich